ORT: | Hannover |
JAHR: | 2015-2021 |
STATUS: | Studie, Realisierung |
FUNKTION: | Städtebau, Wohnen |
GRÖSSE: | 15.350 qm |
BAUHERR: | Hochtief, Hanova |
Auf dem 1,5 ha großen Grundstück nordöstlich der S-Bahn-Station Karl-Wiechert-Allee entstand eine Wohnbebauung mit insgesamt 114 Wohneinheiten. Das Ensemble ergänzt die östlich anschließende Einzelhausbebauung des Heideviertels mit sieben Doppelhäusern und schließt das Quartier zur westlich verlaufenden Karl-Wiechert-Allee mit zwei Apartmenthäusern ab. Diese nehmen Zwei- bis Fünf-Zimmer-Apartments und Maisonettewohnungen auf und sind durch eine Tiefgarage miteinander verbunden.
In den ersten beiden Geschossen des nördlichen Apartmenthauses entstehen Maisonetten, die als reihenhausähnliche Familienwohnungen mit jeweils eigenem Zugang und kleinem Garten zur internen Erschließungsstraße konzipiert sind. In den darüberliegenden Geschossen wird Geschosswohnen in Form von 2-Zimmer-Wohnungen und Mikroapartments angeboten. Die komplexe Typologie des südlichen Apartmenthauses entwickelte sich aus den Vorgaben zum Schallschutz. Um alle Schlafräume der relativ kompakten 2-Zimmer-Wohnungen zur schallabgewandten Seite orientieren zu können, wurden dort jeweils zwei Wohnungen über zwei Ebenen miteinander verschränkt.
Auf dem 1,5 ha großen Grundstück nordöstlich der S-Bahn-Station Karl-Wiechert-Allee entstand eine Wohnbebauung mit insgesamt 114 Wohneinheiten. Das Ensemble ergänzt die östlich anschließende Einzelhausbebauung des Heideviertels mit sieben Doppelhäusern und schließt das Quartier zur westlich verlaufenden Karl-Wiechert-Allee mit zwei Apartmenthäusern ab. Diese nehmen Zwei- bis Fünf-Zimmer-Apartments und Maisonettewohnungen auf und sind durch eine Tiefgarage miteinander verbunden.